Portraits, Business Reportagen & Eventfotografie

BUSINESSPORTRAITS SETZEN DEINE STÄRKEN PERFEKT IN SZENE

Wirklich gute Bilder sind wichtig. Ob für private oder geschäftliche Portale, im Rahmen einer Business- bzw. Personal Branding Reportage für Kunden oder als Geschenk für andere oder sich selbst. Denn professionelle Fotos können mehr, als nur das Auge anzusprechen. Sie sind eine Kommunikationsform, die unmittelbaren Kontakt zum Betrachter aufnimmt. Ein gutes Foto braucht keine weitere Erklärung, es spricht für sich. Es vermittelt Botschaften, Emotionen und Werte. 

Du wünschst dir neben authentische Portraits  auch stimmungsvolle Imagebilder, die dich und dein Branding oder deine Produkte zeigen? Du brauchst Bilder für deine Webseite, Social Mediakanäle oder Printmedien, die deiner Marke ein persönliches und authentisches Gesicht verleihen?

Mir ist es ein großer Ansporn, dich und deine Botschaft fotografisch im Gedächtnis deiner Zielgruppe zu verankern und so den Erfolg deines Unternehmens oder deiner Person zu erhöhen. Lass uns gemeinsam kreativ werden!

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Authentizität, Persönlichkeit, Kompetenz

Als Business-Fotografin geht es mir um authentische, ausdrucksstarke Aufnahmen, die DICH zeigen und dich perfekt auf Plattformen, wie LinkedIn, Xing oder Facebook vertreten. Es geht darum, deinen Charakter in einem Foto einzufangen, das deine Persönlichkeit widerspiegelt und deine Kompetenz vermittelt. Bei einer Portrait- und Headshot-Session und natürlich auch bei Businessportraits und Imagefotos, die im Rahmen einer Reportage entstehen, legen ich besonderen Wert auf Ausdruck und Wirkung. Diese beiden Dinge mit dir zusammen zu erarbeiten, ist das Erfolgsrezept für deine perfekten Fotos.

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Auf deinen Stärken liegt mein Fokus, deshalb hab' Spaß und genieße die Zeit, in der es nur um dich geht!

Ob Portraits im Studio oder Fotoreportage vor Ort, ich leite dich gekonnt an, inszeniere, dokumentiere und liefere dein authentisches, ausdrucksstarkes Bild. Nah am Mensch und echt in der Aussage. Mit Ideen, Spaß, Flexibilität und gutem Gespür für Menschen gelingt es mir, eine entspannte Shooting-Atmosphäre zu schaffen, die es auch Kamera-unerfahrenen Menschen leicht macht, sich bei der Fotosession wohl zu fühlen. Bei einer Business-Reportage wird deine Passion, deine Individualität, deine Person aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt. Ich übersetze deinen Arbeitsalltag in Bilder, um so authentische Einblicke von dir, deinen Mitarbeitern und den Arbeitsprozessen an Kunden und Geschäftspartner zu vermitteln.

Wenn du also für sich sprechende, individuelle Bilder höchster Qualität, und dazu noch ein gutes Gefühl vor der Kamera haben willst, dann

lass dich bei einem Fotoshooting überzeugen.

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PERFEKTE BEWERBUNGS-FOTOS, BUSINESS-REPORTAGEN UND PERSONAL BRANDING SHOOTINGS FÜR DEINEN ERFOLG.

Ein Businessfoto wertet jede Bewerbungsmappe auf – wenn es gut ist. Ob Auszubildender, Facharbeiter oder Manager, ich rücke dich immer ins beste Licht und unterstütze damit den Erfolg deiner Bewerbung. Ein authentisches, aussagekräftiges Bewerbungsfoto unterstreicht deine Persönlichkeit und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Mit professionellen Businessbildern bist du deinen Mitbewerbern immer eine Nasenlänge voraus. Als Aushängeschild für deine Person runden deine Bewerbungsfotos deine Bewerbungsmappe ab. Personaler erkennen dabei schnell, welche Relevanz sie deiner Bewerbung einräumen. Überzeuge sie daher mit exzellenten Bewerbungsfotos, die deinem künftigen Arbeitgeber zeigen, dass du den Job wirklich willst. 

BEISPIELE BISHERIGER BUSINESS-REPORTAGEN

BUSINESSREPORTAGE FÜR BUCH-ANTIQUARIAT ANTIQUARIUS, BONN

Volker Schliwa, Antiquar mit „Hätz, Blod un Siel“, ist mit seinem „Antiquarius“ eine echte Besonderheit der Bonner Geschäftslandschaft. Wir sind für ein dokumentarisches Business-Shooting verabredet und ich fühle mich in eine andere Zeit zurückversetzt, als sich um zehn Uhr morgens die Ladentür hinter mir schließt. Es riecht nach Holz, ein bisschen nach Kaffee aber vor allem nach Papier, sehr viel altem Papier. Ein großer Kronleuchter erhellt die verwinkelten Räume, die bis zur Stuckdecke mit Büchern zu den unterschiedlichsten Sachthemen gefüllt sind. Im Schaufenster drängen sich gerahmte Stiche rheinischer Landschaften, Seiten aus einem Werk über Heilpflanzen und ein Gummibaum. Volker sitzt am Computer, checkt die letzten Online-Bestellungen, denn der Großteil des Geschäfts läuft über’s Internet. Lange Listen werden ausgedruckt und wir gehen auf die Jagd nach den Bestellungen, die in einem für mich verwirrenden System in den vielen Regalreihen geordnet sind. Mit geradezu schlafwandlerischer Sicherheit balanciert Volker auf Leitern oder bewegt sich durch schmale Gänge, die mich denken lassen, dass man in dieser Branche definitiv seinen BMI im Blick behalten muss. Zwischendurch erfahre ich Details zur aufwändigen Katalogisierung der Bestände, der Vorbereitung auf die antiquarische Buchmesse in ein paar Wochen, den großen Buch-Konvoluten, die er mit der Hoffnung auf gute Stücke einkauft und dann durchforsten muss und natürlich zum harten Preiskampf, gerade in Zeiten des so verbreiteten Internethandels. Ich bin begeistert von seiner Begeisterung und von seinem gigantischen Hintergrundwissen zum geschichtlichen Zusammenhang seiner Schätze. Irgendwann haben wir alle Bücher gefunden und Volkers Mitarbeiterin trifft ein, die ihn bei der äusserst detaillierten Beschreibung der Bücher für die Käufer im Internet unterstützt und auch die Bestellungen versandbereit macht. Zwischendurch kommt eine Kundin rein, die sich für einen der alten Kupferstiche interessiert und ausgiebig beraten wird. Eher selten, ein solcher Besuch, sagt Volker. Es beginnt zu dämmern und wir legen eine Pause ein. Eine Tasse Kaffe, eine Zigarette. Dann geht es weiter. Die Bestellungen müssen mit dem Fahrradanhänger zur Post gebracht werden – und dann ist auch irgendwann der Feierabend in Sicht.

 

Businessreportage Tierpflegerin

Es ist kurz vor sechs. Es ist Oktober. Es ist dunkel. Ich warte vor dem ebenfalls noch komplett dunklen Institut. Endlich sehe ich Scheinwerfer aufblitzen. Dani ist da.
Sie ist es, die ich heute in ihrem Arbeitsalltag begleiten darf.
Dani hat Tierarzthelferin gelernt. In einer Praxis ist sie aber schon lange nicht mehr – die Arbeitszeiten waren zu schlecht. Stattdessen leitet sie die Geschicke des Tierstalls einer wissenschaftlichen Einrichtung. Welche vielfältigen Aufgaben dabei auf sie als Tierpflegerin warten warten, kann ich mir nur schwammig ausmalen. Im Zoo den Tag mit Löwen und Elefanten verbringen – ok – aber diese Tiere wird es an der Uni ja wohl nicht geben, oder?!?
Mit einem Transponder öffnen wir zunächst mehrere Türen um dann irgendwann bis in den „sauberen Bereich“ vorzudringen, den Teil, der durch aufwändige Haustechnik mit Überdruck ausgestattet ist und so den Eintrag von Keimen minimiert. Aber der Reihe nach. Zunächst müssen Sterilisatoren und riesige Spülmaschinen vorgeheizt werden, erst dann ziehen wir uns Schutzkleidung an, desinfizieren Hände und Füße bis wir aussehen wie OP-Schwestern. Und nun, endlich, darf auch ich durch die rote Tür zu den Hunderten von Mäusen.
Im Stall herrscht extreme Ordnung. Alles ist super sauber – kein Streu auf dem Boden und nach Tier riecht es auch kaum. Das war früher bei meinem Hamster anders, denke ich. In den Käfigen wuseln die Mäuse, kriechen durch keimfreie Klorollen und Eierkartons, bauen sich Nester und klettern an den Käfigdeckeln. Dani inspiziert jeden Käfig, sucht Tiere heraus, die sie für Untersuchungen an die Wissenschaftler weitergibt. Sie setzt jungen Mäusen Ohrmarken oder markiert sie mit Tattoos, nimmt winzige Gewebeproben für die Genotypisierung der Tiere, setzt andere in frische Käfige um, pflegt Daten in eine spezielle Tierstall-Software ein. Zwischendurch muss sie sich um die den Automaten kümmern, der das Mausefutter sterilisiert, Wasserflaschen füllen, Mitarbeiter einteilen. Und dabei klingelt ständig das Telefon. Mir scheint, jeder im Institut hat dringende Bitten und Wünsche. Ich würde ausflippen – aber Dani ist einfach nur nett und gut gelaunt. Irgendwann, so gegen 10.00, ist auch sie reif für eine kurze Pause und beisst in ihr mitgebrachtes Butterbrot. Sie erzählt mir von Weiterbildungen die sie besucht und dass sie bald ihre letzte Prüfung zur Tierpflegemeisterin ablegen wird. Ob das nicht alles sehr anstrengend ist, noch neben dem normalen Job, will ich wissen. Ach, sagt sie, schon, aber neue Ziele sind auch wichtig.
Danach geht es auf der „dreckigen Seite“ weiter. So wird hier der Teil des Stalls genannt, in dem die benutzen Käfige landen. Ich muss an Star Wars und die dunkle Seite der Macht denken – doch der betreffende Gang ist gar nicht dunkel. Dafür durch das morgendliche Umsetzen gut gefüllt mit dreckigen Käfigen. Diese sind zu hohen Türmen aufgestapelt und müssen zu einer Abwurfstation bugsiert werden, in der das alte Streu entsorgt wird. Es staubt, an anderer Stelle steigt heisser Dampf auf, immer wieder piepst irgend ein Gerät. Dani bewegt sich mit entschlossenen Schritten im Minutentakt von Spülmaschine zu Trocknungsstation, zum Sterilisator, zur Abwurfstation und zurück. Es ist ein Wechsel von Bücken und Heben. Natürlich ruft auch jetzt ständig jemand an. Vom Zugucken bin ich schon ganz erschöpft doch Dani kümmert sich schon voller Elan um die nächste Fuhre Mausefutter, die schön vereinzelt in den Steri geschoben werden muss. Woher nimmst du deine Energie und Motivation, frage ich. Tierliebe & Teamwork. Das sind ihre Antworten. Sie ist glücklich, wenn’s läuft, alle Hand-in-Hand für ein bestmögliches Leben der Tiere sorgen, sie direkt sehen kann, was sie täglich bewegt (im wahrsten Sinne!).
Kann ich komplett nachvollziehen.
Aber jetzt muss ich mich setzen.
Danke, Dani, dass ich dich begleiten durfte!

Businessreportage für Moissl Bautaucher, Köln

Mit dem Begriff „Taucher“ verband ich bisher vor allem Männer in Hawaiishorts mit Schnorchel und Flossen. Die Mitarbeiter von Moissl Bautaucher spielen allerdings in einer ganz anderen Liga. Sie werden gerufen, wenn Dämme von Stauseen kontrolliert werden müssen, erledigen Schweißarbeiten unter Wasser oder bergen Wracks. Während meiner Begleitung im Rahmen einer Businessreportage sollte mitten im Rhein der Abwasser-Auslass einer Fabrik kontrolliert werden. Dazu wurden Chef Markus und ich mit einem kleinen Motorboot am Ufer aufgesammelt und zu „Doris“ dem Lastkahn gebracht. Dort wurde meine etwas blauäugige Annahme, mit der Technik der heutigen Zeit sei das Auffinden der richtigen Stelle sicher ein Kinderspiel, umgehend richtig gestellt. GPS ist nur auf ca. 50 cm genau, das Wasser im Rhein keineswegs klar und die Strömung so stark, dass Taucher Klaus sich nur in einem kleinen Bereich hinter dem tonnenschweren Stromschild, der auf den Grund gesetzt wird, blind tastend bewegen kann.

Während der Arbeit ist Klaus mit dicker Skiunterwäsche und einem Trockentauchanzug vor klimatischem Ungemach geschützt. Sein Helm erinnert mich an Jules Vernes „1000 Meilen unter dem Meer“. Die gesamte Zeit wird er mit Atemluft über den Umbilicus, die Nabelschnur, versorgt. Durch diese dreiadrige Leine ist auch die Kommunikation möglich – Ton und Bild von der Helmkamera werden auf die Geräte im Kontollkontainer übertragen.

Leider gestaltet sich die Auffindung des Abwasserrohrs schwierig. Immer wieder muss eine neue Position angepeilt, Schiff und Stromschild umgesetzt werden, immer wieder wird Klaus erneut ausgestattet. Das Prozedere gleicht dem mittelalterlicher Turniere, wo dem Ritter vom Knappen in die schwere Rüstung geholfen wird. Auch Klaus könnte sich nicht alleine Ersatzflasche, Handschuhe und Gewichte anlegen. Ein letzter Zug an der Kippe, dann werden ihm Brille und Mütze abgenommen, der Helm wird übergestülpt, fest verschlossen und alles verkabelt. Schwerfällig klettert Klaus über eine Leiter in die Fluten. Nach 20 Minuten ist klar: Wieder nix. Ich wäre jetzt richtig genervt, aber die Männer bleiben positiv-routiniert. Schließlich haben sie das Ding letztes Jahr auch gefunden. Ich lerne viel über die Ausbildung zum Taucher, die verschiedenen Zusatzkenntnisse der Mannschaft die von Elektriker über Dreher bis Schiffsbaumeister reichen, Dekompressionskammern und Tauchunfälle. Es wird zunehmend dunkler, als Markus einen Anruf bekommt: Offenbar wurde Sand an der Stelle verklappt, an der das Rohr liegt und hat so den Auslass 2 m tief verschüttet. Immerhin ist jetzt der Grund für die erfolglosen Tauchgänge klar. Die Männer nehmen es stoisch. Und ich kann mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass es neben allen Hardskills vor allem diese unerschütterliche Ruhe ist, die eine der Kernkompetenzen des Berufes darstellt.

Businessreportage für Banks Baumpflege, Wachtberg

Die Entropie lauert überall. Ständig muss gegen Verfall und Unordnung angekämpft werden. Alles braucht Pflege. Auch Bäume.

In der folgenden Businessreportage durfte ich den Arbeitsalltag der Männer von Banks Baumpflege dokumentieren. Ziel war ein Urweltmammutbaum, der in einem Vorgarten ein kleines Bisschen zu groß geworden war. Seile, Halterungen, Steighilfen, Benzinkanister und natürlich Kettensägen werden aus den LKWs geladen. Während Andrea konzentriert baumaufwärts klettert und dabei einen Ast nach dem anderen absägt, ist es Tims Job, die abgetrennten Äste, die an einem Seil nach unten schweben, im Empfang zu nehmen. Schließlich fällt die Spitze und nach kurzer Zeit steht etwas auf dem Rasen, das mich mehr an einen gigantischen Zahnstocher als an einen Mammutbaum erinnert. Ganz oben, in schwindelerregender Höhe und nur mit Zoomlinse zu identifizieren: Andrea mit dem Fichtenmoped, wie die Kettensäge hier liebevoll genannt wird. Nun wird der Stamm stückweise gekürzt. Holzspäne wirbeln in Massen durch die Luft – wie ein Schneetreiben mitten im Sommer. Ich entwickle eine Nackenstarre. Und Sonnenbrand, denn der Schatten wird spürbar knapper.

Dann ist plötzlich nur noch ein Stumpf übrig. Jahrzehnte des Wachstums in wenigen Stunden zu handlichen Stücken zerlegt. Ich bin schon ein wenig erschüttert und muss an das Lied „Mein Freund der Baum“ von Alexandra denken. Andererseits ich bin sehr beeindruckt. Von der routinierten Präzision, mit der die Männer arbeiten. Dem (offensichtlich berechtigten) Vertrauen in die eigene Fitness und in die des Materials. Vom grandiosen Teamwork und der superguten Laune.

„Man muss schon einen Hang zum Adrenalin haben. Und zur frischen Luft,“ da sind sich die Männer einig. Regelmäßige ärztliche Check-ups gehören zum Business, wird mir erzählt. Und natürlich sprechen alle fließend botanisch. Was für ein toller Job!

Eventfotografie in Bonn

Besondere Anlässe verdienen herrausragende BILDER.

Firmenveranstaltungen, Galas, Musik-Events, Preisverleihungen oder Tagungen werden vom Veranstalter oft wochenlang mit viel Mühe und Zeit geplant und vorbereitet. Eine hochwertige fotografische Dokumentation Ihres Events sorgt dafür, dass die Veranstaltung lange in positiver Erinnerung bleibt und als bildliche Visitenkarte für Ihr Unternehmen wirken kann. Um Sie und Ihre Gäste langfristig an eine glamouröse Preisverleihung, einen gelungenen Messeauftritt oder eine erfolgreiche Tagung zu erinnern, halte ich Stimmungen und  Emotionen gezielt und professionell fest. Ich bin für Sie im richtigen Augenblick am richtigen Ort.

Sie suchen nach einem Fotografen für hochwertige Eventfotos für Ihre Unternehmenskommunikation, Pressearbeit und Social Media, der Ihre individuellen Ansprüche versteht? Der flexibel mit Ihren Anforderungen umgeht? Der das Ergebnis an Ihren Zielen ausrichtet? Und das im Rahmen Ihres Budgets? Dann sind Sie bei mir genau richtig.

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